Ein Büroturm, was sind Büroformen?

Büroformen und -arten im Überblick: Was sie auszeichnet und welchen Einfluss sie haben

Ob man im Großraumbüro oder im Einzelbüro sitzt, kann im Arbeitsalltag einen großen Unterschied machen – zum Beispiel in Bezug auf die Produktivität und die Stimmung. Hier erfährst du, welche Büroformen es gibt, welche Vor- und Nachteile sie haben und was bei der Gestaltung von Büroräumen wichtig ist.

Büroformen: Übersicht über gängige Büroarten

Nicht nur bei den beruflichen Tätigkeiten an sich gibt es Unterschiede, sondern auch beim jeweiligen Arbeitsplatz. Für Beschäftigte, die in einem Büro arbeiten, kommen verschiedene Büroformen in Betracht. Hier stellen wir dir die wichtigsten Modelle vor.

Großraumbüro

Großraumbüros, auch Open-Space-Büros genannt, sind große Büros mit offenen Flächen und vielen Arbeitsplätzen. Die Mitarbeiter sitzen dabei an einzelnen Schreibtischen oder zusammen mit anderen Kollegen an größeren Tischen. Die Arbeitsplätze können fest zugewiesen sein oder flexibel genutzt werden.

Einzelbüro

In einem Einzelbüro haben Beschäftigte ihre Ruhe: Sie müssen sich das Büro mit niemandem teilen. Wer sich konzentrieren muss, kann einfach die Tür schließen. Solche Büros nehmen viel Platz weg und sind deshalb oft Führungskräften vorbehalten.

Gruppenbüro

Gängig sind außerdem kleinere Büros für wenige Personen, zum Beispiel Zweier- oder Dreier-Büros. Die Mitarbeiter haben in Gruppenbüros meist feste Arbeitsplätze, die oft relativ komfortabel und großzügig sind.

Zellenbüro

Faktisch handelt es sich bei Zellenbüros um Großraumbüros, die einzelnen Arbeitsplätze sind jedoch räumlich stärker voneinander getrennt. Beschäftigte sitzen dabei alleine oder zu zweit in kleineren Zellen, die entlang eines Flures verlaufen. Trennwände grenzen die Arbeitsplätze voneinander ab.

Kombibüro

Eine weitere Büroart ist das Kombibüro: Es kombiniert Einzel- und Großraumbüro. So gibt es zum Beispiel offene Gemeinschaftsbereiche, aber auch privatere Arbeitsbereiche wie bei einem Einzelbüro. Solche Büroformen können sich anbieten, wenn Mitarbeiter eng zusammenarbeiten, aber dennoch etwas Raum für sich brauchen.

Unterschiedliche Arbeitsplätze bei der Arbeit im Homeoffice

Viele Menschen arbeiten zumindest zeitweise von zu Hause aus. Homeoffice ist dabei jedoch nicht gleich Homeoffice: Manchmal bedeutet Homeoffice, in einem eigenen Büro zu sitzen, das voll ausgestattet und in der Fläche großzügig ist. Mit einer Tür, die man schließen kann, um mögliche Lärm- und Störquellen auszublenden. Der Schreibtisch ist groß, genau wie der Bildschirm, und im Vergleich zu einem Büroarbeitsplatz vor Ort im Unternehmen gibt es keine Nachteile.

Homeoffice kann aber auch bedeuten, mit dem Laptop am Küchentisch oder auf dem Sofa zu sitzen. In diesem Fall ist das Equipment oft schlechter als im Büro. Die Arbeit ist weniger bequem und kann erschwert sein, weil das Hantieren mit dem Laptop umständlicher ist oder nicht alles Nötige wie gewohnt zur Verfügung steht.

Es sind jedoch noch andere Büroarten bei der Arbeit von zu Hause aus denkbar. Etwa ein eigener Schreibtisch, der aber im Wohnzimmer steht, oder ein eigenes Arbeitszimmer, das allerdings mit dem Partner geteilt wird, der ebenfalls im Homeoffice sitzt.

Der Arbeitsplatz entscheidet, wie produktiv man zu Hause arbeiten kann

Je nachdem, wie das Homeoffice ausgestaltet ist, kann es gegenüber der Arbeit vor Ort im Unternehmen Vorteile mit sich bringen oder eher mit Nachteilen einhergehen. Ein gut ausgestatteter ruhiger Arbeitsplatz zu Hause ist womöglich förderlicher für Konzentration und produktives Arbeiten als das Büro. Steht jedoch kein vollwertiger Arbeitsplatz zur Verfügung, geht die Arbeit wahrscheinlich schwerer von der Hand. Auch die Ergebnisse können dann schlechter sein und Aufgaben können länger dauern.

Wenn Homeoffice ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags ist, ist es deshalb wichtig, in eine gute Ausstattung zu investieren. Es kann sich lohnen, die Finanzierung von Geräten und Büromöbeln mit dem Arbeitgeber zu besprechen – womöglich beteiligt er sich an den Kosten. Wenn kein eigenes Arbeitszimmer zur Verfügung steht und es in den anderen Räumen zu Hause schwierig umsetzbar ist, kann Co-Working eine Alternative sein.

Büroarten: Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Büroformen

Wenn es um Büroformen geht, ist keine Büroart pauschal besser als eine andere. Jede Variante geht mit verschiedenen Vor- und Nachteilen einher und eignet sich je nach Situation besser oder schlechter.

Großraumbüro

Großraumbüros sind in vielen größeren Unternehmen zu finden. Das hängt mit den Vorteilen zusammen, die Arbeitgeber sich davon versprechen – in Bezug auf die Zusammenarbeit unter den Beschäftigten, aber auch in finanzieller Hinsicht:

  • Erleichterte Kommunikation
  • Stärkung des Teamgeistes
  • Sehr gute Raumnutzung, dadurch verringerter Platzbedarf und geringere Kosten

Dass Großraumbüros bei vielen Arbeitskräften trotzdem nicht beliebt sind, hängt mit ihren Nachteilen zusammen:

  • Kann konzentriertes Arbeiten durch Ablenkungen und Lärm erschweren
  • Kann zu mehr Stress bei der Arbeit führen (durch Lärm, erschwertes Arbeiten)
  • Geringe Privatsphäre, Gefühl der Überwachung
  • Kann besonders introvertierte Beschäftigte belasten, wenn es keine Rückzugsräume gibt
  • Höheres Risiko von geballten personellen Ausfällen durch eine leichtere Verbreitung von Infektionskrankheiten

Einzelbüro

Ein Einzelbüro kann Vorteile mit sich bringen:

  • Ungestörtes Arbeiten leicht möglich
  • Kann zu einem besseren Fokus und besseren Ergebnissen führen
  • Kann Stress verringern
  • Kann die Zufriedenheit im Job erhöhen

Es kann jedoch auch Nachteile haben, wenn Beschäftigte in Einzelbüros sitzen:

  • Weniger Kontakte mit Kolleginnen und Kollegen
  • Kann den Teamgeist schwächen
  • Weniger Kontrollmöglichkeiten durch Arbeitgeber
  • Höherer Raumbedarf und entsprechend höhere Kosten

Gruppenbüro

Gruppenbüros sind ein Kompromiss aus Einzelbüros und Großraumbüros. Dafür sprechen diese Vorteile:

  • Flexibel in der Größe: Hier können 3 Kollegen sitzen, aber auch bis zu 20 Kollegen
  • Kann den Teamgeist stärken
  • Kann den Austausch fördern, ohne die Nachteile eines Großraumbüros mit sich zu bringen
  • Mehr Privatsphäre als in Großraumbüros

Zu den Nachteilen von Gruppenbüros zählen diese Punkte:

  • In größeren Gruppenbüros können viele Ablenkungen und Störfaktoren lauern
  • Konzentriertes Arbeiten kann durch die Anwesenheit der Kolleginnen und Kollegen erschwert sein
  • Arbeitsplätze können oft kaum individuell gestaltet werden
  • Erfordern mehr Platz als Großraumbüros

Zellenbüro

Zellenbüros sind häufig in amerikanischen Serien und Filmen zu sehen. Wenn Kolleginnen und Kollegen ihre eigenen, abgetrennten Arbeitsbereiche haben, kann das vorteilhaft sein:

  • Oft konzentrierteres Arbeiten möglich als in einem Großraumbüro ohne Zellen
  • Mehr Privatsphäre
  • Arbeitsplatz kann individuell gestaltet werden
  • Gefühl, kontrolliert zu werden, ist geringer als in einem Großraumbüro

Die Nachteile, die gegen solche Büroarten sprechen:

  • Weniger Interaktion mit Kollegen als in Großraumbüros und Gruppenbüros
  • Kann den Zusammenhalt im Team schwächen
  • Höherer Platzbedarf pro Mitarbeiter
  • Schwierig für Teamarbeit ohne entsprechende Bereiche

Kombibüro

Kombibüros vereinen die Vorteile von Gruppen- und Einzelbüros, indem sie verschiedene Arbeitsbereiche bieten:

  • Flexible Nutzung möglich
  • Sowohl fokussiertes Arbeiten als auch Kollaboration möglich
  • Kann das Wirgefühl stärken
  • Kann die Zufriedenheit der Beschäftigten erhöhen
  • Gute Raumnutzung durch Kombination verschiedener Arbeitsbereiche

Auch ein Kombibüro kann jedoch mit Nachteilen einhergehen:

  • Kann Konflikte befördern, wenn begehrte Arbeitsplätze besetzt sind
  • Kann die Arbeit erschweren, wenn der beste Arbeitsbereich nicht zur Verfügung steht
  • Wechsel von Arbeitsplätzen kann für Unruhe sorgen

Der Zusammenhang zwischen Büroform und Unternehmenskultur

Versteht sich ein Unternehmen als modern und progressiv? Ist es durch flache Hierarchien gekennzeichnet? Wie wichtig ist Innovation, welche Rolle spielt der einzelne Mitarbeiter? Solche Fragen drücken sich in der Unternehmenskultur aus, die sich wiederum auch an den vorhandenen Bürostrukturen ablesen lässt.

Zwischen der Umgebung, in der die Mitarbeiter arbeiten, und der Unternehmenskultur gibt es oft klare Zusammenhänge. In Unternehmen, in denen ein offener, transparenter Umgang miteinander herrscht, gibt es beispielsweise besonders häufig Open-Space-Büros und andere Formen des Großraumbüros. Setzt ein Arbeitgeber stattdessen primär auf Einzel- oder Zweierbüros, kann das auf eine weniger informelle Kommunikation hindeuten.

In Firmen, in denen Teamarbeit essenziell ist, gibt es häufiger offene Raumkonzepte als in Firmen, in denen eine Kollaboration unter Kollegen eher die Ausnahme ist. In solchen Fällen stehen individuelle Leistungen oft stärker im Fokus, die jeder für sich an seinem Arbeitsplatz in einem kleinen Büro erarbeitet.

Wofür offene Raumkonzepte stehen

In den gewählten Büroformen drückt sich auch aus, welche Rollen Innovation und Kreativität in einem Unternehmen einnehmen. Offene Räume und Kombibüros können signalisieren, dass innovative, moderne Ansätze eine zentrale Bedeutung haben.

Ein klassischer Führungsstil und starre Hierarchien gehen oft mit vielen Einzel- und kleineren Gruppenbüros einher. Flache Hierarchien hingegen können sich in Büroarten wie Open-Space-Büros und Kombibüros ausdrücken.

An der Büroform lässt sich auch ablesen, wie wichtig einem Arbeitgeber die Work-Life-Balance seiner Mitarbeiter ist. In modernen Büros gibt es oft viele unterschiedliche Arbeits- und Aufenthaltsbereiche mit informellen Arbeitsplätzen wie Lounges, Sofas und Sesseln. Das kann dazu führen, dass die Beschäftigten sich wohler fühlen und es ihnen besser geht. Dazu können auch Rückzugsräume und Gemeinschaftsbereiche beitragen, in denen die Mitarbeiter miteinander Spaß haben und sich entspannen können.

Tipps für die Planung der eigenen Arbeit in unterschiedlichen Büroarten

Arbeitnehmer können sich in der Regel nicht aussuchen, wie ihr Arbeitsplatz aussieht, wie groß der Raum ist, in dem sie arbeiten, und mit wie vielen Kolleginnen und Kollegen sie sich diesen teilen. Sie können aber das Beste aus der jeweiligen Situation machen, indem sie sich auf ihr Arbeitsumfeld einstellen.

Für erschwerte Arbeitsbedingungen können dabei insbesondere größere Räume sorgen, in denen viele Mitarbeiter arbeiten. Dort ist es oft laut, trubelig und überall lauern Ablenkungen. Gegen die Lautstärke helfen Noise-Cancelling-Kopfhörer oder Ohropax. Ein Sichtschutz kann helfen, den eigenen Arbeitsplatz besser abzuschirmen. Dadurch entsteht mehr Privatsphäre und Ablenkungen können besser ausgeblendet werden.

Oft sind es immer dieselben Kollegen, die laut telefonieren oder für eine unruhige Arbeitsatmosphäre sorgen. In diesem Fall ist es sinnvoll, die betreffenden Personen direkt darauf anzusprechen, ob sie etwas leiser sein könnten. Wenn das in einer netten Art und Weise geschieht, kann es viel bewirken.

Ein Nachteil von Einzelbüros oder kleinen Gruppenbüros kann die Absprache mit Kollegen sein. Dann ist es wichtig, geeignete Formen der Kommunikation zu nutzen. In Teams sind dazu Chats beliebt, es geht aber auch per E-Mail, Telefon oder durch kurze persönliche Besuche. Wer die Mittagspause mit Kollegen verbringt, stärkt das Gemeinschaftsgefühl und fühlt sich weniger isoliert.

Für eine hohe Zufriedenheit und Motivation bei der Arbeit ist es wichtig, sich am Arbeitsplatz wohlzufühlen. Dafür können Beschäftigte sorgen, indem sie ihren Schreibtisch persönlich(er) gestalten. Fotos von der Familie oder Haustieren, Pflanzen oder Deko-Elemente können dafür sehr nützlich sein.

Büros richtig gestalten für produktives Arbeiten: Was wichtig ist

Büroformen und die spezifische Gestaltung von Büros können einen großen Einfluss auf die Arbeit der Beschäftigten haben. Es lohnt sich für Arbeitgeber, sich über die Bürogestaltung Gedanken zu machen.

Jeder Arbeitgeber wünscht sich Mitarbeiter, die bei der Arbeit produktiv und zügig sind. Das kann durch bestimmte Büroarten gefördert oder gehemmt werden. Dabei sind nicht manche Büroformen pauschal schlechter als andere – entscheidend ist, worauf es im Einzelfall ankommt. Es macht einen Unterschied, ob Mitarbeiter sich mit Kollegen besprechen müssen oder möglichst konzentriert in Ruhe arbeiten möchten.

Steht zum Beispiel gute Teamarbeit im Fokus, sollte es offene Raumkonzepte wie Open-Space-Büros oder Kombibüros geben. Solche Räume fördern die Kommunikation und erleichtern den Austausch und die Absprache.

Es ist hilfreich, wenn die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz flexibel wählen können. So möchten sie sich vielleicht in eine Ruhezone zurückziehen, wenn sie mit einer besonders komplexen Aufgabe beschäftigt sind. Oder sie freuen sich, wenn es gemütliche Büromöbel abseits von Bürostühlen gibt, die für Abwechslung sorgen und ihrer Gesundheit zugutekommen.

Eine Atmosphäre, in der die Mitarbeiter sich wohlfühlen

Nicht nur die Büroform ist wichtig, sondern auch die konkrete Ausgestaltung von Büros. Farben können belebend wirken und für eine Wohlfühlatmosphäre sorgen. Bilder an der Wand sind Eyecatcher und machen den Arbeitsplatz gemütlicher.

Wichtig ist außerdem, dass die Arbeitsplätze ergonomisch gestaltet sind. Dazu gehört auch eine intelligente Beleuchtung, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter abgestimmt ist. Die Beschäftigten sollten über das Raumklima – in Form von Heizung und Frischluft – mitbestimmen können. Eine gute Akustik verhindert, dass Lärm die Arbeit in größeren Räumen wie Open-Space-Büros stört.

Für produktives Arbeiten ist es wichtig, dass Arbeitnehmer ausreichend Pausen machen und sich zwischendurch immer wieder bewegen. Auch das kann durch die Bürogestaltung gefördert werden, indem entsprechende Anreize gesetzt werden, etwa durch Pausenräume und Gemeinschaftsbereiche.

Trends in der Bürogestaltung

Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel. Das schlägt sich auch in der Bürogestaltung nieder. Moderne Büros spiegeln veränderte Anforderungen und Bedürfnisse von Arbeitskräften wider.

Viele Unternehmen setzen auf offene Räume, welche die Zusammenarbeit erleichtern können. Einzelbüros liegen nicht im Trend, was auch mit den Kosten durch den größeren Raumbedarf zusammenhängt. Open-Space-Büros sind aus Arbeitnehmersicht oft attraktiver gestaltet als frühere Großraumbüros. Sie beinhalten häufig verschiedene Bereiche, zum Beispiel Gruppentische, Ruhezonen und Einzelarbeitsplätze, aber auch Lounge-Bereiche, in denen die Mitarbeiter sich entspannen können.

Immer häufiger werden Büros ähnlich wie Wohnräume gestaltet, etwa mit Sofas, Teppichen, Pflanzen, Wandbildern und anderen Deko-Elementen. Dadurch fühlen sich die Beschäftigten wohler und die Arbeitsatmosphäre kann verbessert werden.

Bessere Akustik gegen Lärm in großen Räumen

Büros werden außerdem immer öfter agil gestaltet, was bedeutet, dass sie vielseitig nutzbar sind. Sie können je nach Aufgabe und Bedarf flexibel angepasst werden – etwa mit Tischen auf Rollen oder multifunktionalen Möbeln.

Feste Arbeitsplätze gibt es in manchen Firmen und Abteilungen mittlerweile nicht mehr. Stattdessen setzen Arbeitgeber verstärkt auf unterschiedliche Arbeitsbereiche, welche die Mitarbeiter flexibel nutzen können. Es gibt dann zum Beispiel ruhige Bereiche, in denen besonders konzentriert gearbeitet werden kann. In anderen Zonen können die Beschäftigten sich besprechen. Oder es gibt Areale für kreatives Arbeiten oder Bereiche, welche die Interaktion der Beschäftigten fördern.

Großraumbüros gehen häufig mit Lärm und Ablenkungen einher. Eine verbesserte Akustik soll dazu beitragen, dass Beschäftigte sich konzentriert in ihre Aufgaben vertiefen können. Auch die Farbgestaltung und die Beleuchtung können das Arbeitsklima beeinflussen, weshalb auch diese Faktoren häufiger mehr Beachtung finden. Durch eine optimierte Farbwahl und smarte Beleuchtungssysteme kann die Produktivität ebenso beeinflusst werden wie die Stimmung.

Bildnachweis: alice-photo / Shutterstock.com


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